Papi Chulo OG Feminisiert - 3 Samen
- Art: Indica
- Anbau: Indoor, Outdoor
- Bevorzugtes Klima: Gemäßigt / Kontinental
- Dauer der Blüte: 50-60 Tage
- Pflanzenhöhe: 100-150cm
- Ertrag: bis zu 550 g/m2
- THC - Gehalt: 15-20 %
- Ernte: Juli - Oktober
- Feminisiert: Ja
- Autoflowering: Nein
Papi Chulo OG Feminisiert – komplexes Terpenprofil und große Ernte
Wenn drei verschiedene OG Sorten zusammenkommen, entsteht eine einzigartige Hybride mit hohem Indica-Anteil. Face Off OG, OG Kush und San Fernando Valley OG wurden für die Entwicklung der feminisierten Papi Chulo OG Samen gekreuzt, mit Erfolg. Die Samen sind für Anfänger ebenso geeignet, wie für Profis. Das Wachstum ist eindeutig von dem hohen Indica-Anteil von 70 % geprägt, die Struktur ist buschig und stark verzweigt. Regelmäßige Entlaubungen helfen der Pflanze beim Atmen und sorgen für eine bessere Luftzirkulation. Die Blütezeit zwischen 50 und 60 Tagen ist relativ kurz und macht eine mehrfache Ernte pro Jahr möglich. Obwohl der Indica-Einfluss für eine kompakte Struktur sorgt, können Innenraumpflanzen eine Höhe von 100 bis 150 cm erreichen. Im Freibereich können die Pflanzen noch größer werden. Ein Vorteil ist, dass als Substrat nicht nur Erde und lebende Böden geeignet sind, sondern auch Hydrokultur und Kokos. Der Ertrag wird im Außenbereich mit 550 Gramm/Pflanze und Indoor mit 450 bis 500 Gramm/m² angegeben.
Die Wirkung ist eher indicalastig, wobei auch die 30 % Sativa nicht ganz verlorengehen. Jeder Genießer beschreibt hier seine ganz persönliche Erfahrung. So soll es anfangs zu einem zerebralen und belebenden High kommen, typisch für eine Sativa. Später allerdings setzt sich der Indica-Anteil durch, ein angenehm beruhigendes und einhüllendes High durchflutet den Körper. Die Umgebung wird abgebremst, maximale Entspannung breitet sich während der langanhaltenden Wirkung aus. Vorteilhaft ist die geringe Geruchsentwicklung während der Wachstumsphase. Papi Chulo OG Feminisiert entwickelt ein zartes Zitronenaroma, das von sanften Piniennoten flankiert wird. Später kommt ein Hauch Blumenbouquet dazu. Die fertigen Buds riechen stärker, hier setzen sich nun die Skunk-Terpene mit ihrer Schärfe durch. Geschmacklich ist die süßlich schmeckende Zitrone im Vordergrund, allerdings kommen auch die erdigen Töne zur Geltung. Erst im Abgang zeigen sich die Kush Einflüsse und ein leichter Hauch Kiefer.