Aloha OG Feminisiert - 10 Samen
- Art: Indica
- Anbau: Indoor, Outdoor
- Bevorzugtes Klima: Gemäßigt / Kontinental
- Dauer der Blüte: 55-70 Tage
- Pflanzenhöhe: 120-140cm
- Ertrag: bis zu 600 g/m2
- THC - Gehalt: 10-20 %
- Ernte: Juli - Oktober
- Feminisiert: Ja
- Autoflowering: Nein
Aloha OG Feminisiert – für Liebhaber des einfachen Anbaus
70 % Indica, 30 % Sativa und ein Terpenprofil, das für viel Begeisterung sorgt. So lässt sich das Endresultat aus dem feminisierten Aloha OG Samen beschreiben, das nach einer langen Blütephase schwere und harzbedeckte Buds präsentiert. Zu den Besonderheiten der Pflanze gehört die Fähigkeit, selbst in einer kühleren Region im Außenbereich zu wachsen. Das Erntefenster dieser Sorte ist etwas größer ausgeprägt, rund 55 bis 70 Tage dauert die Blütephase an. Das Wachstum ist typisch Indica, die Pflanze bleibt kompakt, liefert aber dennoch große Erträge. Im Innenraum sind pro Quadratmeter bis zu 550 Gramm möglich, im Außenbereich kann eine einzelne Pflanze rund 600 Gramm liefern. Da die Internodienabstände sehr gering ausgeprägt sind, wird den dichten Buds die optimale Möglichkeit zur Entwicklung geliefert. Die Trichombildung setzt spät ein, dafür aber intensiv. Nach dem Ende der Blütezeit ist eine leichte Lilafärbung zu erkennen, spätestens jetzt ist Zeit für die Ernte. Mit der SOG-Methode kann das Wachstum angeregt und der Ertrag gesteigert werden.
Die Wirkung der Aloha OG ist ganz klar indicadominant. Direkt nach dem Genuss bereitet sich ein stimmungsaufhellendes und zerebrales High aus, das anschließend in eine tiefe Entspannung mündet. Der Körper fühlt sich schwerelos an, ist aber immer noch in der Lage zu funktionieren. Viele Genießer nutzen diese Eigenschaften der Aloha OG Feminisiert aus, um nach einem Arbeitstag die nötige Bettschwere zu bekommen. Der Pflanzenduft macht sich bereits während der Wachstumsphase bemerkbar, ein Lüftungssystem ist beim Indoor-Anbau hilfreich. Ein Hauch von Erde, gut wahrnehmbarer Moschus und ein süßlich-würziges Profil treffen hier aufeinander. Aufgrund des vielfältigen Terpenprofils lässt sich der Geschmack kaum felsenfest beschreiben. Manch einer nimmt eine eher cremig-fruchtige Note wahr, andere wiederum berichten von stark skunkigen Einflüssen mit einem Hauch von Moschus. Obwohl die Aromen kaum zueinanderpassen, ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild.